Willst du weiterbellen, kleines Hündchen, oder willst du beißen?
Vom 11. bis 14. Februar 2008 haben wir Reservoir Dogs nach dem gleichnamigen Film bzw. Drehbuch von Quentin Tarantino aufgeführt.
Inhalt
Es sollte eigentlich ein ganz einfacher Job sein: Rohdiamanten, die schlecht gesichert sind, Profi-Gangsterinnen, die schon viele Dinger gedreht haben, und ein erfahrener Boss, der alles organisiert. Doch auch, wenn man als Zuschauer den eigentlichen Überfall nur aus den Erzählungen der Beteiligten rekonstruieren kann, wird schnell klar, dass etwas schrecklich schief gelaufen sein muss. Langsam wird in der klaustrohpobischen Atmosphäre des Treffpunkts auch den Beteiligten klar, dass es einen Spitzel gegeben haben muss. Während das Publikum in Rückblenden auf Seitenbühnen erfährt, was im Hintergrund geschah, müssen die teilweise verwundeten Akteure ihre Nerven unter Kontrolle halten und haben dabei die ganze Zeit jeden anderen im Verdacht, ein Verräter zu sein.
Doch wer weiß, ob die größte Gefahr am Ende nicht aus den eigenen Reihen kommt...
Ensemble
Mr. White, die Erfahrene |
Leonie Schönleber |
Mr. Pink, die Nervöse |
Benedikta Knoblauch |
Mr. Blonde, der Unheimliche |
Thomas Rösner |
Mr. Orange, die Undurchsichtige |
Eva Ahlers |
Joe, der Boss |
Pascal Rudolf |
Ellie, die Nette |
Marie-Sophie Ilse |
Marvin, der arme Cop |
Leonard Wahl |
Holdaway, der fiese Cop |
Dima Karomasov |
Regie, die unerbittliche |
Eva Kleer |
Kritik
Quelle:
Schwäbisches Tagblatt